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Altes Forsthaus Rehsiepen 2013

 Grundstücke 1

Die 3 ha große Wiese bei Braunshausen wird z. Zt. noch konventionell bewirtschaftet. Sie ist an zwei Seiten von Sträuchern und Bäumen begrenzt, worin schon mehrfach Rebhühner gesehen wurden. Nach Ablauf der bestehenden Pacht im Jahr 2026 wird die Fläche extensiv bewirtschaftet.

Der 2,3 ha große, durch Käferbefall abgestorbene Fichtenbestand (Lagebezeichnung „Lehmkaule“) bei Braunshausen wurde Anfang 2021 zum größten Teil gefällt. Nur die Randbäume wurden als Wind- und Sonnenschutz stehengelassen und werden später als Wall niedergelegt.

Die gerodete Fläche (Lehmkaule) wurde sofort nach dem Fräsen mit G4 Saatgut für Grünland und zusätzlich mit Saatgut von biologisch bewirtschaftetem Grünland eingesät, um die Ansprüche der Biodiversität zu erfüllen.

Die 2021 erworbene Fläche am „Galgenberg“ bei Hesborn war ursprünglich mit Fichten bepflanzt. Später wurde die Fläche zu einem Drittel mit Buchen bepflanzt. Der Rest ist eine Magerwiese, bestanden mit Hungerblümchen, Kleinem Sauerampfer und anderen, Trockenheit liebenden Pflanzen. Da die freie Fläche ungeschützt dem Wind und der Sonne  ausgesetzt ist, soll eine zu pflanzende Hecke als Windbrecher dienen. Im Windschutz der Buchen sollen auf ca. einem Drittel der Wiesenfläche vom Kreis bezahlte Obstbäume gepflanzt werden.

TEIL 2

Die begrünte Fläche der „Lehmkaule“, die unmittelbar an die 1,5 ha große, bereits 2017 gekaufte Fläche „Am Platze“ (hinter den noch stehenden Fichten) grenzt.

Die Umwandlung der „Lehmkaule“ hat Forstamtmann Jürgen Reinecke mit der Kamera verfolgt. (FOTOS)