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Altes Forsthaus Rehsiepen 2013

Stiftungs-Aktivitäten

Fortsetzung 3

2015

Mit Urkunde und Plakette dokumentiert der Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) die Kennzeichnung als „fledermausfreundliches Haus".

Der "Kulturhistorische Kaffeeklatsch" wird fortgesetzt. Hinzu kommen Sonderveranstaltungen im Backofenkeller: Am 15. Juli erzählt Msgr. Dr. Kuhne aus seinem Leben. Im November treffen sich hier die Ortsheimatpfleger der Stadt Schmallenberg.

 

2016

Am 11. Mai ist Prof. Dr. Wilfried Stichmann zu Gast, der sich um den Naturschutz besonders verdient gemacht hat.

Am 13. Juni erzählt Dr. Jürgen Weiß, ehemaliger Diplomat, aus seinem interessanten Berufsleben.                                     [Mehr...]
Am 24. Oktober berichtet Förster i. R. Hubert Koch über das Försterleben in früherer Zeit.

 

Ende August besuchen Fernsehteams von WDR und RTL das Alte Forsthaus, um anlässlich des Erdbebens in Italen Filmbeiträge über die Erdbebenmessstation zu erstellen.                                [Mehr...]

 

Am 14. September wird Peter und Bärbel Michels die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland durch Landrat Dr. Karl Schneider überreicht.. [Mehr...]  

 

 

2017

Die Veranstaltungsreihe "Kulturhistorischer Kaffeeklatsch" wird ab Mai fortgeführt. Schwerpunkt-Themen sind das Alte Forsthaus im Wandel der Zeit und Einblicke ins Försterleben früher.

 

Am 10. September beteiligen wir uns nochmals am Tag des offenen Denkmals. Diesmal lautet das Motto „Macht und Pracht“: Forstdienstgehöfte vermittelten durch Form- und Materialwahl, die Lage des Bauplatzes sowie die Qualität der Bauausführung eine gewisse Repräsentativität.
149 interessierte Besucher nehmen an den Hausführungen teil, kosten das im historischen Backofen gebackene Brot und informieren sich in einer Fotoausstellung über die Geschichte des Hauses.

 

2019

Nach gut 30-jähriger Recherche stellt Bärbel Michels ihre "Sorpetaler Forsthausgeschichte(n) 1808 bis 2018" vor. Dabei geht es nicht nur um die Historie des Alten Forsthauses Rehsiepen sowie des Vorgängerbaus in Mittelsorpe. Einen breiten Raum nimmt der oftmals entbehrungsreiche Alltag der Förster ein, die von 1809 bis 1970 hier wohnten. Arbeitsreich gestaltet sich seitdem auch das Leben von Peter und Bärbel Michels im Alten Forsthaus Rehsiepen, und dennoch möchten sie mit niemandem tauschen.

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